#47: Vom kristallklaren Wasser zum gelben Urin

#47 Wasserhaushalt_2

Vom kristallklaren Wasser zum gelben Urin

 

Hi, Willkommen bei Wunderwelt Körper! In dieser Episode begleiten wir einen Wassertropfen. Was passiert in der Zeit zwischen dem kristallklaren Wasser und dem gelben Urin? Und warum haben wir Durst?

 

In der vorherigen Episode hast du gehört, wie wichtig Wasser als Transportmittel für Elektrolyte und körpereigene Salze ist.

Über kurz oder lang sollte die Eingangs-Ausgangsrechnung der Flüssigkeit auf null kommen. Ansonsten würden wir ja aufquellen wie ein in Wasser eingelegtes Gummibärchen oder zu einer winzigen Dörrpflaume schrumpfen. Flüssigkeit nehmen wir über Getränke und Nahrung zu uns. Außerdem fällt Wasser als Nebenprodukt (Oxidationswasser) während der körpereigenen Nährstoffverarbeitung ab. Und das ist erstaunlich viel! Im Durchschnitt kann man mit 300 ml pro Tag rechnen. 1,2,3 Das ist schon mal ein kleines Bier.

Neben dem Urin verliert unser Körper Flüssigkeit über die Haut, die Ausatemluft und den Kot.

Je nachdem was man tags- und nachtsüber unternimmt, variiert unser Wasserbedarf. Besteigst du mit einem schweren Rucksack beladen einen 3000 Meter Gipfel, brauchst du mehr Flüssigkeit, als während eines Couch-potato Tages im perfekt temperierten Zimmer.

Als grobe Merkregel kann man mit 35 ml pro Kilogramm Körpergewicht rechnen. Bei einem 70kg schweren Menschen und durchschnittlicher Belastung kommt das auf etwa 2,5l Liter. 3,4

 

Der Wassertropfen gelangt vom Mund durch die Speiseröhre in den Magen. Dort kann er gemeinsam mit den anderen Wassertropfen auf der Überholspur Richtung Darm laufen. Diese Überholspur ist die Magenstraße. Eine Rinne in der Magenwand entlang der die getrunkene Flüssigkeit am Nahrungsbrei vorbeihuschen kann. 5,6

 

Sobald unser Tröpfchen im Darm angekommen ist, möchte es durch die Darmwand in das Blut. Es rinnt zwar passiv dorthin, aber dennoch braucht es einen guten Freund, der ihn begleitet. In der vorherigen Episode hast du über das enge Zusammenspiel zwischen Wasser und Natrium gehört. Dem Bestandteil von Salz.

Unser Wassertröpfchen ist etwas schüchtern und wartet, bis einer seiner Freunde durch die Darmwand tritt, um dann schnell nachzuhüpfen. Dieser Freundeskreis beinhaltet natürlich das Natrium aus dem Salz. Es können aber auch bestimmte Zucker- oder Eiweißmoleküle sein. Das Tröpfchen ist da nicht so wählerisch. Hauptsache, es ist nicht alleine. Aus dem Grund bringt es bei starkem Durchfall nichts, reines Wasser zu trinken. Denn ohne seine Freunde, tritt das Wasser nicht durch die Darmwand, sondern rutscht den ganzen Darm bis zum Ausgang entlang und kommt als noch mehr Durchfall wieder raus. Deswegen wird empfohlen irgendwas zu trinken, das diese Freunde enthält. Zum Beispiel ein stark gespritzter Fruchtsaft. 7,8

 

Vom Blut wandert das Wasser gerne, schnell und oft in das Gewebe, in die Zellen, in die Lymphgefäße und genauso schnell wieder retour in die Blutgefäße. 9

Wir verfolgen unser Tröpfchen weiter während es im Blut Richtung Nieren schwimmt. Von dort geht es weiter entlang der Harnleiter in die Harnblase. Als letzte Station rinnt das Tröpfchen die Harnröhre zum Ausgang, wo es uns gemeinsam mit vielen anderen Wassertröpfchen plätschernd verlässt.

Bevor du von dem Meisterorgan Niere hörst, sehen wir uns das Endergebnis an: Der Urin besteht zu 95% aus Wasser. Der Rest setzt sich aus paar Stoffwechselprodukten zusammen, wie Harnsäure, Harnstoff und Kreatinin. 10

 

Je nachdem wie viel man trinkt, ist der Urin hellgelb bis dunkles sonnengelb. Allerdings können Medikamente, Krankheiten und sogar Lebensmittel die Farbe verändern. Rote Beete, Brombeeren und Rhabarber lassen den Urin auch gerne mal rötlich oder sogar bräunlich glänzen. Mit manchen Vitaminsupplemente kann man dem ganzen einen orangen oder sogar grünen Ton hinzufügen. 11,12

Und wer gerne Spargel isst, kennt den ganz eigenen Geruch, wenn man Wasser lässt. Da lässt man eben nicht nur Wasser, sondern auch Schwefel – ein Abbauprodukt von meinem heißgeliebten Spargel. 13

Infektionen in diesen letzten Bereich kennen vor allem Frauen nur allzu gut. Kein Wunder! Bei Männern ist die Harnröhre bis zu 25 cm lang. Bei Frauen nur 3-5 cm. Die verursachenden Bakterien die von außen eindringen, haben bei Frauen durch den verhältnismäßig kurzen Weg ein leichtes Spiel.

Bei Männern ist die Harnröhre länger, weil sie auch als Samenleiter fungiert und durch den Penis führt. 14–16,17

Wir gehen das rückwärts an: Vor der Harnröhre ist die Harnblase. Als gesunder Erwachsener können sich da ca. 300 Milliliter sammeln, bis sich die Blase mal meldet, dass sie ihren Inhalt gerne los werden würde. Also wieder die Menge von einem kleinen Bier. Jeder der schon mal einige Stunden beim Heurigen oder Oktoberfest verbracht hat, bemerkt, dass man nicht nach jedem Bier aufs Klo rennen muss. Sonst wäre die Schlange dort noch länger, als sie eh schon ist. Die Blase ist enorm dehnbar. Im Extremfall – und so ein lauer Sommerabend beim Lieblingswirten kann zu einem Extremfall werden – kann eine menschliche Harnblase bis zu anderthalb Liter Urin speichern. 17 Also die fünffache Menge!

Kurze Nebeninformation: Die Harnblase ist etwas ganz anderes, als die Gallenblase.

Während die Harnblase die letzte Sammelstation für den Harn ist, beinhaltet die Gallenblase zu unseren großen Überraschung die Galle. Die Flüssigkeit Galle wird in der Leber produziert und ist essentiell für die Fettverdauung. Sowohl Harn, als auch Galle sind zwar beides Flüssigkeiten und eventuell beide gelb, aber doch grundverschieden. Während der Harn die letzte Station für das Bier ist, ist die Galle für die Zersetzung des Schweinsbratenfettes zuständig.

Soda, bevor die Flüssigkeit in der Harnblase landet gehen wir noch eine Station zurück. Wir kommen zum Meisterorgan NIERE.

 

Übrigens, wenn die Oma nächstes Mal beim bauchfreien Shirt oder bei tiefsitzender Jeans meckert, dass du dir die Nieren verkühlst, kannst du klugscheißen: So weit unten sitzen die Nieren nämlich gar nicht!

Die Oma meints‘ nur gut. Auch wenn es nicht direkt die Nieren sind, freut sich die Rückenmuskulatur die in dem Bereich sitzt über eine wärmende Jacke. Vor allem wenn draußen die Grade fallen. Die Nieren sitzen etwas höher: Nämlich neben der Wirbelsäule auf Höhe der untersten Rippen. 18 Ein Nierengurt, bzw. ein Rückenprotektor bei Aktivitäten mit starker Sturzgefahr- wie Skifahren oder Motorrad fahren, macht definitiv Sinn. Unsere Nieren sind nicht stark an ihrem Platz verankert. Sie bewegen sich bei jedem Atemzug mit. Bei starken Erschütterungen kann die Niere runterrutschen und der Urin nicht mehr so abfließen wie er es soll. Und dann haben wir den Salat- Urinrückstau 17

 

Das gesamte Blut durchläuft täglich die Niere. Es läuft und rinnt und läuft und rinnt. An einem Tag kommt jeder Tropfen Blut ganze 200 Mal bei den Nieren vorbei. Dort winkt es nicht nur im Vorbeifahren, sondern wird jedes Mal durch die Niere gespült. Und die Niere macht, wofür sie gebaut wurde: Urin. Pipi. Harn. Lulu. Und weil das Blut so oft vorbeischaut, kommen dabei satte 180 L Harn heraus! Würde der Mensch täglich 180 L ausscheiden, hätten wir ein Problem. Denn die Flüssigkeitsmenge die ausgeschieden wird, muss ja auch aufgenommen werden. Abgesehen davon, dass solche Mengen nicht mal der durstigste Oktoberfestbesucher trinkt, wäre das ein enormer evolutionärer Nachteil. Es sei dahingestellt, ob es uns Menschen auf diesem Planet noch gäbe.

Aus diesem Grund filtern die Nieren den absoluten Großteil von diesem Primärharn wieder retour in die Blutgefäße. Übrig bleibt ein Bruchteil. Nur etwa ein Prozent wird als tatsächlicher Harn, auch Sekundärharn genannt, zu der Harnblase geschickt. 10,18

 

 

So- damit wäre geklärt, welchen Weg ein Wassertröpfchen durchläuft: Über den Mund und Speiseröhre in den Magen. Von dort in den Darm und weiter in die Blutgefäße. Das gesamte Blut wird täglich zahlreich durch die Nieren gespült in denen sich der Harn bildet. Der Harn rinnt im nächsten Schritt zu der Harnblase und kann von dort aus willentlich gesteuert den Körper über die Harnröhre verlassen.

Ich sag das so salopp. Diese willentliche Steuerung kann leider ihren Haken haben.

Vor allem beim Niesen, Lachen und bestimmten Sportübungen spüren Einige wie paar Tröpfchen die Blase ganz unwillentlich verlassen. Falls du dazu gehörst: Sei dir sicher: Du bist nicht alleine.

Verschiedene Krankheiten, Prostataoperationen, Schwangerschaften und steigendes Alter führen dazu, dass beim Niesen schnell die Beine verschränkt werden. 19–21

Und da hilft nur eins: Beckenbodentraining. 22 Und wer sicher gehen möchte, der besorgt sich paar Einlegebinden.

 

Also – so verlässt uns unser Wasser. Um sicher zu gehen, dass wir auch genügend aufnehmen, hat Mutter Natur den Durst erfunden.

 

Wenn man Durst hat, dann trinkt man. Richtig? Aber warum haben wir Durst und wie funktioniert das? Wenn man zu wenig Wasser im Körper hat, dann reduziert sich das Blutvolumen und die Blutosmolarität steigt. Osmolarität ist nicht nur ein Zungenbrecher, sondern habe ich in der vorherigen Episode behandelt. Kurz: je höher die Konzentration von manchen Stoffen im Blut, desto höher diese Osmolarität.

Wenn diese Osmolarität steigt, dann wird ein bestimmtes Hormon verstärkt ausgeschüttet: Das ADH, Antidiuretisches Hormon (Adiuretin). 4 Ich nenne es das Anti-Pipi-Hormon. 23

Es gibt verschiedene Gründe, weshalb wir zu wenig Wasser im Körper haben. Allen Voran: Man hat schlichtweg zu wenig getrunken. Aber auch Schwitzen, Erbrechen, Blutungen und sogar Stress aufgrund von Verletzungen können zu einem Wassermangel führen. 10

 

Das Anti-Pipi-Hormon ruft den Nieren zu, nicht allzu viel Harn zu produzieren. Es ruft den Wassersparmodus aus. Die Nieren ziehen damit vermehrt Wasser aus diesem Primärharn – also aus den ursprünglich produzierten 180 Liter und lassen streng kontrolliert nur wenige Wassertröpfchen in die Harnblase gleiten. Das erkennt man dann gut, wenn einem das gelassene Wasser aus der Kloschüssel um einiges dünkler als sonst entgegenstrahlt.

Es gibt übrigens eine Komponente die das Anti-Pipi-Hormon ordentlich verwirrt: Alkohol.

Das Anti-Pipi-Hormon begegnet euch bereits in der allerersten Episode über Alkohol.

Da wären wir wieder am Oktoberfest: Das Bierchen lässt einen ganz besonders oft zum Klo rennen. Denn Alkohol hemmt das Anti-Pipi-Hormon. 10

 

Wenn die Blutosmolarität um 2-3% ansteigt oder auch nur wenn wir 0,5% weniger Flüssigkeit in uns tragen, springen verschiedene Systeme an, um uns zur nächsten Quelle zu führen. Wenn man 10-15% des Blutvolumens verliert, bekommt man richtig Durst. Das merkt man auch, an dem trockenen und klebrigen Mundgefühl. 9

 

Da Wasser so wichtig für uns ist, gibt es nicht nur einen Weg, sondern einige Mechanismen, die dafür sorgen, dass wir die nächste Quelle suchen. Und alle Hormone die beteiligt sind, fangen mit A an. Überhaupt nicht verwirrend…

Die meisten davon regulieren sowohl Wasser als auch Natrium, also der Teil der den Schweiß salzig schmecken lässt. 4,9 Denn wenn Natrium von A nach B reist, nimmt es immer einen kleinen Kanister Wasser mit.

In einem Mechanismus sitzen im Herzen Dehnungssensoren. Wenn verhältnismäßig viel Blut durchgepumpt wird und das Herz stärker gedehnt wird, bewirkt eines der A-Hormone (Atriupeptin), dass mehr Harn produziert wird. 24,25

Und gemeinsam mit dem komplexen Zusammenspiel anderer Hormonen, reguliert es den Wasser- und Salzgehalt. Außerdem gibt es eigene Rezeptoren im Hirn, die bemerken, wenn die Osmolarität zu hoch wird. Also zu wenig Wasser in uns rumschwappt. 9,26

 

Neben dem Anti-Pipi-Hormon möchte ich noch zweites Hormon erwähnen: Angiotensin II. Wir nennen es Angie-hormon. Wenn uns zu viel Wasser verlässt, dann haben vergleichsmäßig zu wenig Wasser in den Blutgefäßen. Und wie wenn zu wenig Wasser durch die Wasserleitungen im Haus führen, fällt der Druck. Dieser Druckabfall löst eine kleine Kaskade an Molekülen aus bis wir bei unserem Angie-Hormon sind. Angie stimuliert das Durstzentrum und führt zu mehr Flüssigkeit und mehr Druck in den Blutgefäßen. 9

Dieses Angie-hormon macht man sich bei Blutdruckhemmern zu Nütze. Manche Medikamente, die einen zu hohen Blutdruck behandeln, sind sogenannte ACE-Hemmer. Klingt wie ein Multivitamin-saft, steht aber für „Angiotensin konvertierendes Enzym“.

Da unser Angiotensin, unser Angie-hormon, den Blutdruck steigert, greift hier das Mulivitamin-saft-medikament, der ACE-hemmer ein. Diese Hemmer verringern die Produktion des Angie-hormons und damit auch den Blutdruck. 4

 

Wenn dich die A-Hormone näher interessieren, dann lies dir das Transkript durch. Hier habe ich die Hormone in Klammern dazugeschrieben. Das Transkript findest du wie immer, indem du den Shownotes folgst.

Eine bestimmte Personengruppe hat ein etwas anderes Verhältnis zum Durst: Unsere Senioren! Die Mechanismen mit den ganzen A-Hormonen sind natürlich auch bei unseren Pensionisten in Gange, aber schalten sich zu spät ein! So wird zum Beispiel eine viel höhere Osmolarität bei Senioren gemessen, bis diese Durst verspüren. Es ist so, als wäre nicht nur der Opa schwerhörig, sondern auch die Durstrezeptoren in ihm.

Das Fiese ist: Obwohl ältere Menschen weniger Durst verspüren, brauchen sie genauso viel Wasser wie alle anderen. Ein Wassermangel oder Dehydration kann zu Gleichgewichtsstörungen, Verwirrtheit oder zu schnellem Puls führen. Dehydration ist ein wohlbekannter Grund, wieso unsere älteren Mitmenschen im Krankenhaus landen. 27–31

 

 

Zusammenfassung:

Aufgenommene Flüssigkeit durchläuft Mund, Speiseröhre und schlängelt sich entlang der Magenstraße Richtung Darm. Dort tritt es durch die Darmwand in das Blut über mit dem es ganze 200 Mal täglich durch die Nieren gefiltert wird. Die Niere filtert dieses Blut, bildet den Harn und schickt diesen entlang der Harnleiter in die Harnblase. Dieses Organ, dass bis zu 1,5 L Harn zwischenspeichern kann, kann willentlich über die Harnröhre geleert werden.

Durst sorgt dafür, dass Wasser den menschlichen Körper nicht nur verlässt, sondern auch aufgenommen wird. Ein komplexes Zusammenspiel diverser A-Hormone, Rezeptoren für Dehnungsreize und Osmolarität, sorgt dafür, dass wir das lebenswichtige Wasser aufnehmen.

Auch wenn man noch keinen Durst verspürt, ist es dennoch wichtig, ausreichend zu trinken.

 

 

Fun Fact

Den Spruch „Geld stinkt nicht“ verdanken wir auch unserem gelben Ausscheidungsprodukt – und einem römischen Kaiser der kurz nach Christus öffentliche Latrinen in der Stadt aufstellte. Urin wurde damals für das Gerben von Leder und die Wäschereinigung genutzt.
Dieser römische Kaiser hat dafür eine Urinsteuer erhoben und manche fanden das ganz unpassend aus dieser stinkigen Angelegenheit Geld zu schaffen. Woraufhin er den Nörglern ein Geldstück unter die Nase hielt und gefragt hat, ob das Geld stinkt. Fazit: Geld stinkt nicht. Herkunft egal. 17,32,33

 

In der nächsten Episode hörst du über die Embryonalentwicklung. Wie entsteht aus zwei Zellen ein ganzer Mensch?

Falls du ein Thema hast bei dem du dich fragst, „wie funktioniert das eigentlich?“, dann schreib mir per Mail: hallo@wunderweltkoerper.com.

Bis zum nächsten Mal bei Wunderwelt Körper!

Servus und Baba

 

 

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