#52: Stammzellen

 

#52: Stammzellen

 

Hi, Willkommen bei Wunderwelt Körper!

Unser Körper ist ja wirklich eine Wunder. Er setzt sich aus bis zu 100 Billionen Zellen zusammen. In unserem Körper arbeiten die Zellen sehr gut zusammen und jede Zelle hat so seine spezifische Aufgabe. Über 200 verschiedenen Zelltypen gibt es, die alle spezielle Funktionen im Organismus übernehmen. Dazu gehören zum Beispiel Nervenzellen, Muskelzellen, Hautzellen, Blutzellen oder Keimzellen. Die Funktion mancher Zellen ähnelt sich, aber es gibt auch Zellen, deren Funktion komplett unterschiedlich ist. Eine Herzmuskelzelle muss sich zum Beispiel rhythmisch zusammenziehen, Neurone müssen Nervenimpulse übertragen, Beta-zellen in der Bauchspeicheldrüse stellen Insulin her, während die Zelle der Haarwurzel bei der Bildung des Haares eine wichtige Rolle übernimmt. Wirklich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass der menschliche Körper nur aus einer befruchteten Eizelle entsteht! Wie können aus einer Eizelle und einem Spermium, so viele verschiedene Zellen mit ganz unterschiedlichen Funktionen entstehen? Die Antwort auf diese Frage lautet: Aus Stammzellen! Welche Funktion die Stammzellen im Körper haben und wieso sie für die Forschung so interessant sind, darum geht es in dieser Folge.

 

Was sind Stammzellen überhaupt?

Stammzellen sind Körperzellen, die ihre Karriere noch vor sich haben. Sie sind die Urzellen und können sich in jede Art Körperzelle umwandeln. Zum Beispiel Nervenzelle, Muskelzelle oder Hautzelle. In der Fachsprache nennt man das ausdifferenzieren.

Zwei Eigenschaften machen die Stammzellen so besonders.

  1. Stammzellen bleiben immer teilungsfähig und können sich dadurch immer selbst erneuern.
  2. Die Stammzellen teilen sich immer in eine identische Stammzelle – quasi einen Klon – und in eine spezialisierte Tochterzelle. Die Tochterzelle verliert diese Klonungsfähigkeit und tritt ihre Karriere an. Zum Beispiel als Leberzelle.

In einer bestimmten Phase strotzen wir alle voller Stammzellen: In einer frühen Phase der Embryoentwicklung. Nachdem Eizelle und Spermium verschmolzen sind, teilt sich die befruchtete Eizelle in viele viele Zellen, die nach und nach erst ihre Aufgaben- ihre Arbeit – erhalten. Die Stammzellen sind in der Wissenschaft sehr begehrt. Allerdings wird durch die Entnahme der inneren Zellmasse der Embryo zerstört. Daher ist die Forschung mit diesen embryonalen Stammzellen ethisch umstritten.

Wenn es im Embryo diese Stammzellen gibt, wie können dann Erwachsene zur Stammzellspende?

Auch der erwachsene Mensch besitzt Stammzellen. Erwachsene Stammzellen sind tatsächlich in den meisten Organen vorhanden. Allerdings sind die nicht mehr ganz so karriereoffen, wie die embryonalen Stammzellen. Die erwachsenen Stammzellen haben schon eine Richtung eingeschlagen. Das heißt aus den erwachsenen Haut-Stammzellen können noch verschiedene Zelltypen der Haut werden, aber keine Nervenzellen. Die adulten Stammzellen sind im erwachsenen Körper um „Nachschub“ zu produzieren. Wenn du dir zum Beispiel in den Finger schneidest, dann werden die dort lokalisierten Hautstammzellen aktiviert und bilden neue Hautzellen. Wäre auch etwas unpraktisch, wenn am Finger plötzlich Leberzellen gebildet werden. Es gibt auch Zellen im Körper die das ganze Leben lang erneuert werden. Ganz ohne Verletzung, wie z.B. die an der Haut. Durch die Stammzellen kann neuer Zell-Nachschub generiert werden.

Bei einer Stammzellenspende wird aber in der Regel nicht Haut abgekratzt, sondern das Knochenmark angezapft. Die bekanntesten erwachsenen Stammzellen sind im Knochenmark zu finden. Diese Stammzellen gehören zum blutbildenden System und können für die Behandlung von z.B. Leukämie, also Blutkrebs eingesetzt werden. Die bekannteste Methode zur Stammzelltransplantation, ist die Übertragung von Knochenmark. Im Knochenmark befinden sich nämlich die Stammzellen, welche sich später zu Blutzellen differenzieren können. Dafür wird einem passenden Spender oder einer Spenderin ein Knochenmark-Blut-Gemisch entnommen und die Stammzellen werden daraus isoliert. Durch eine Bestrahlung oder Chemotherapie werden die erkrankten Stammzellen der Patientin oder des Patienten zerstört und die gesunden Stammzellen des Spenders oder der Spenderin übertragen. Ziel ist es, dass sich aus den neuen Stammzellen ein neues blutbildendes System im Körper der empfangenden Person bildet.

Dank der Stammzellentransplantation wurden sogar bereits HIV-Patienten erfolgreich geheilt. Die bereits geheilten Personen haben alle gemeinsam, dass sie neben dem HIV auch an Krebs erkrankt waren. Manche Menschen sind von Natur aus gegen HIV immun, weil ihre Zellen so mutiert sind, dass der Virus sich nicht reinmogeln kann. Spendet der immune Mensch einem HIV-Patienten Stammzellen, läuft dort der Virus gegen verschlossene Türen. Und da der HIV einen Wirt fürs eigene Überleben braucht, ist das das Ende für diesen tückischen Virus. Das ist eine unglaublich aufwändige Therapie. Aber es wird bereits daran geforscht, HIV-Patienten, die nicht zusätzlich an Krebs erkrankt sind zu therapieren.

Aber woher weiß eine Stammzelle, zu welcher Zelle sie sich entwickeln soll; Welche Karriere sie einschlagen möchte?

Jede Zelle – mit wenigen Ausnahmen- trägt in ihrem Zellkern die gleiche DNA, auf der ihre gesamte Erbinformation gespeichert ist. Obwohl jede Zelle die gesamte DNA mit sich rumträgt, benötigt sie nur bestimmte Abschnitte. Das was mal eine Leberzelle werden soll, braucht nur den Abschnitt, der sich mit der Leber beschäftigt. Das was eine Hautzelle werden soll, braucht nur den Abschnitt über die Haut und so weiter.

Vergleichen wir die Zelle mit einem Computer. Auf seiner Festplatte sind ganz viele verschiedene Programme gespeichert, welche unterschiedliche Aufgaben ausüben. Die unterschiedlichen Programme sind die Spezialisierungen bzw. Differenzierungen der Zelle.

Die Zellen der Zunge benötigen das Text-programm, die Hirnzellen das Rechenprogramm, die Augenzellen das Programm mit dem man Bilder öffnen kann etc., etc.

Die Computerprogramme lassen sich durch einen Doppelklick starten. Bei der Zelle reicht ein Doppelklick aber nicht aus. Hier werden mehrere Signale benötigt, welche Schritt für Schritt, immer feiner und genauer der Zelle eine Funktion zuweisen. Das ist eine ganze Reihe an verschiedenen Molekülen. Unter anderem bestimmte Hormone und Enzyme. Das Ganze ist sehr komplex und in diesem Forschungsgebiet liegt noch einiges im Dunkeln.

Beim Embryo ist die örtliche Position der einzelnen Stammzelle innerhalb des Zellhaufens entscheidend, was für eine Aufgabe sie mal bekommt. Je nachdem, wo sie steht, erreichen bestimmte Signalmoleküle die Zelle. Dadurch weiß die Zelle, welche Karriere sie später verfolgen soll, also welche Computerprogramm sie braucht. Sobald die Zelle das weiß, durchblättert sie den Code mit der gesamten DNA, schnappt sich ihren Highlighter-Marker und markiert nur den Bereich der DNA, den sie braucht.

Wenn die Stammzelle die Info bekommen hat, sie soll eine Hirnzelle werden, markiert sich Stammzelle nur das Rechenprogramm für Hirnzellen. Die Info über alle anderen Programme ignoriert diese eine Stammzelle ganz bewusst.

Die Stammzelle aktiviert das Hirn-rechenprogramm mittels Doppelklick. Das Programm öffnet sich, die Gene für die Hirnzelle werden aktiviert.

Neben der potentiellen Heilung von HIV bilden Stammzellen viele interessante Möglichkeiten für die Therapie von verschiedenen Krankheiten! Kranke Zellen werden durch neue Zellen, die wiederum von Stammzellen stammen, ersetzt. Das ist für die Therapie oder sogar Heilung von sehr vielen verschiedenen Krankheiten, wie z.B. Alzheimer, Parkinson, Diabetes oder die Folgen eines Herzinfarktes interessant.

Es gibt eine Quelle an Stammzellen, die bisher recht wenig genutzt wird und meistens sogar im Mist landet! Stammzellen aus der Nabelschnur und Nabelschnurgewebe! Es gibt die Möglichkeit nach der Geburt die Stammzellen zu entnehmen und durch professionelle Anbieter so aufzubereiten und für Jahrzehnte einzulagern. Weder für Baby, noch Mama besteht hier irgendeine Gefahr. Im Gegensatz zu der Entnahme von embryonalen Stammzellen, rührt man hier den Embryo nicht an, sondern entnimmt Nabelschnurblut, bzw. Gewebe während das Baby davon bereits getrennt.

Falls das Baby im Laufe seines Lebens Stammzellen für eine Therapie benötigt, werden die eigenen eingefrorenen Stammzellen viel besser angenommen, also nicht abgestoßen. Das kennt man ja auch von Spenderorganen, bei denen dieses Risiko immer in einem gewissen Maße besteht. Wenn man die eigenen Stammzellen nutzen kann, muss einerseits keine andere Person zur Spende und sie werden viel, viel besser vom eigenen Körper angenommen. Auch Geschwisterkinder können davon profitieren. Das wird zum Beispiel für die Therapie von Leukämie, manchen Krebsleiden oder Knorpelschäden genutzt. Und die Stammzellenforschung wird in den nächsten Jahren noch viele Möglichkeiten hervorbringen.

Wenn man also jetzt ein Kind in die Welt setzt, ist das sicherlich eine gute Art in die Gesundheit und Therapiemöglichkeiten für den kleinen Erdenbewohner zu investieren!

Für all jene, die schon weit weg von ihrer eigenen Nabelschnur sind, braucht es eine andere Lösung.

Seit 2006 gibt es zum Glück eine andere Möglichkeit, die begehrten Stammzellen zu gewinnen und das wurde 2012 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Ein neues Verfahren macht es möglich, „normale“ Zellen erwachsener Menschen in Stammzellen umzuwandeln. Einfach großartig!

Übrigens sind die Stammzellen nicht nur direkt für die Behandlung von Krankheiten interessant. Durch die Verwendung von Stammzellen werden Tierversuche reduziert. Es wird sogar daran gearbeitet, bestimmte Tiere vor dem Aussterben zu retten. Von dem nördlichen Breitmaulnashorn gibt es beispielsweise nur noch 2 weibliche Tiere. Eine Mutter mit ihrer Tochter. Um sie zu retten wird versucht, aus den Hautzellen verstorbener Nashörner Spermien und Eizellen zu generieren. Und ein nahe verwandtes südliches Breitmaulnashorn soll die Embryonen austragen.

 

Zusammenfassung:

Stammzellen sind Körperzellen, die noch ganz karriereoffen sind und in jede Art von Zelle ausgebildet werden können. Stammzellen sind vor allem im Embryo, in der Nabelschnur, aber auch im erwachsenen Menschen zu finden. Im erwachsenen Menschen liegen diese im Rückenmark, aber auch in allen anderen Organen vor. Dort haben sie allerdings schon paar Ausbildungsschritte hinter sich und können sich nur mehr in einen eingegrenzten Bereich an Zelltypen entwickeln.

Da Stammzellen so karriereoffen sind, werden sie für verschiedene Therapien genutzt. Und wir dürfen mit noch einigen weiteren Forschungserfolgen rechnen!

 

 

Fun Fact:

Mittlerweile wurde bereits ein 3D Drucker entwickelt, der Stammzellen drucken kann. Und in der Zukunft eventuell sogar ganze Gewebe und Organe!

 

Bis zum nächsten Mal bei Wunderwelt Körper,

Servus und Baba!

 

Quellen

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https://biologywise.com/stem-cell-research-facts

 

https://blog.cirm.ca.gov/tag/3d-printing/#:~:text=The%20stem%20cells%20are%20printed,other%20nutrients%20to%20flow%20through.

 

https://www.dasgehirn.info/grundlagen/kindliches-gehirn/die-entwicklung-eines-gehirns (Sehr gute Zusammenfassung, einfach Verständlich)

https://www.usz.ch/das-gehirn-waechst-an-seinen-aufgaben/ https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage-an-das-gehirn/wieviele-neuronen-hat-das-gehirn (Info wie

viele Neuronen im Gehirn sind)

https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/gehirn-nervensystem/entwicklung/ https://www.mpg.de/8953555/mpi_evan_jb_2014 (Hier etwas Hintergrundwissen zur Evolution des

Gehirns, führt evtl. ein bisschen zu weit für diese Folge)

https://www.mpg.de/832479/forschungsSchwerpunkt1

https://www.gesundheitsforschung-bmbf.de/de/wie-werden-neue-nervenzellen-im-gehirn-gebildet- 11616.php

https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/ausloeser-fuer-die-differenzierung-von- hirnstammzellen-nachgewiesen/ (ShC-Proteine, evtl. fachlich etwas zu tiefgehend für die Folge, außerdem recht alte Erkenntnisse von 2001)

https://embryology.ch/de/embryogenese/disque-embryonnaire/tridermique/neurulation.html (Die Abbildungen helfen ganz gut, das Ganze zu verstehen)

 

 

 

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