#53: Alzheimer

#53_Alzheimer

 

Hi, Willkommen bei Wunderwelt Körper!

Weltweit gibt es knapp 36 Millionen [4] betroffene Personen. Diese Krankheit ist nicht nur für die Betroffenen, sondern auch für Angehörige eine große Belastung. Die Rede ist von Alzheimer. Alzheimer ist eine mit der Zeit voranschreitende Krankheit. Doch was passiert dabei im Gehirn?

Wieso große Kaugummis und fehlende Straßenarbeiten für die Verwirrung sorgen, hörst du jetzt.

 

Zuerst klären wir den Unterschied zwischen Alzheimer und Demenz. Demenz ist der Überbegriff für eine Vielzahl von Symptomen, wie der Verlust von geistigen Fähigkeiten wie Gedächtnis, Denken und Urteilsvermögen. Alzheimer ist eine Krankheit, die Demenz verursacht.

Jeder Mensch, der Alzheimer hat, ist dement. Aber wer dement ist, muss nicht unbedingt Alzheimer haben. Es gibt auch andere Krankheiten, die Demenz verursachen. [1] Wie zum Beispiel die Creutzfeldt-Jakob Krankheit. Die häufigste Krankheit bleibt aber Alzheimer. [18]

Der Verlust von Nervenzellen und der damit verbundene Abbau von Hirnregionen, die für Gedächtnis, Denken und andere kognitive Funktionen verantwortlich sind, sind charakteristische Merkmale von Alzheimer. Dieser Prozess wird als neurodegenerativer Prozess bezeichnet und führt zu den typischen Symptomen der Krankheit, wie Gedächtnisverlust, Verwirrung, Desorientierung und Problemen beim Denken und Schlussfolgern.

Als Kind dachte ich immer Alzheimer hieße AlTsheimer. Dass das Wort „Alt“ drinnen steckt, war für mich ganz schlüssig. Trotzdem hat die Krankheit woanders ihren Ursprung. Alzheimer wurde nach dem deutschen Arzt Alois Alzheimer benannt, der die Krankheit 1906 erstmals beschrieben hat.

Er begegnete der verhaltensauffälligen Patientin Auguste Deter. In den Protokollen der Befragungen von Auguste Deter durch Alois Alzheimer, geht Augustes Verwirrung deutlich hervor. Sie sagte sehr oft: „Ich habe mich selbst verloren.“ Das beschreibt ihren Zustand und den von vielen Alzheimer-erkrankten wahrscheinlich sehr gut.

Nach ihrem Tod im Alter von erst 50 Jahren, untersuchte Alois Alzheimer ihr Gehirn. Er ahnte scheinbarn, dass Auguste Deters Verhalten etwas mit ihrem Gehirn zu tun hatte. Für die damalige Zeit nicht selbstverständlich, da die meisten die Seele mit dem Verhalten in Verbindung brachten. Er nutzte für die Untersuchung eine neue Färbemethode (die Bielschowsky-Silber-Methode), weshalb er erkannte, dass die Neuronen, also die Hirnzellen, eigenartige Bündel aufwiesen. Außerdem beobachtete er, dass sich eine Substanz in der Hirnrinde abgelagerte und viele Neuronen verschwunden sind. Er nannte das Ganze: Eine eigenartige Erkrankung der Hirnrinde. [2,3]

Genau diese beiden Beobachtungen von Alois Alzheimer gelten bis heute als die charakteristischen Merkmale der Alzheimer-Krankheit. Die ungewöhnlichen Ablagerungen und die eigenartigen Bündel.

Bei der Substanz, die er als Ablagerung bezeichnet hat, handelt es sich um sogenannte Amyloidplaques. Diese bestehen hauptsächlich aus Proteinen, die von den Nervenzellen im gesunden Gehirn selbst produziert werden. Sogenanntes Beta-Amyloid. Über die genaue Funktion dieser Proteine ist sich die wissenschaftliche Welt nicht einig. Man geht davon aus, dass sie eine Rolle in der Funktion des Gedächtnisses spielen. [4] Klar ist, dass sie bei einem gesunden Menschen abgebaut werden können. Bei der Alzheimer-Krankheit hingegen werden genau diese Proteine nicht korrekt abgebaut und lagern sich stattdessen an den Hirnzellen, an den Neuronen an. Diese Anhäufungen werden als Plaques bezeichnet. [7,8] In der Folge #10: Lernen, Leiten, Lesen hast du gehört, dass die Signalübertragung im Gehirn über Neuronen funktioniert und diese sich wie ein Straßennetzwerk durch das Hirn ziehen. Die abgelagerten Plaques verkleben die ganzen Neuronen-Straßen wie ein riesiger Kaugummi. Diese Ablagerungen stören die Autos auf ihrem Weg und stören die Kommunikation zwischen den Neuronen.

Das zweite Alzheimer Merkmal ist das Auftreten der Bündel oder Knötchen, die Alois Alzheimer beobachtet hat. Das sind die sogenannten Tau-Protein-Tangles (=neurofibrilläre Tangles). Im Gegenzug zu den Plaques befinden sich die Bündel nicht zwischen den Hirnzellen, sondern in deren Inneren! Innerhalb der Neuronen gibt es nämlich ein weiteres Autobahnnetz (Mikrotubuli). Das ist essentiell, um verschiedene Stoffe für die Versorgung des Neurone quer durch die Zelle zu transportieren. Hier wird ein Schlagloch repariert, dort eine Leitplanke gerichtet und bei der nächsten Straße die Straßenmarkierung nachgezogen.

Für ein gutes Autobahnnetz, braucht es klarerweise Kreuzungen. Hier kommen die Tau-Proteine ins Spiel. Sie sind die fleißigen Bauarbeiter, können Straßen befestigen und vor allem Kreuzungen bauen! Sie sind in der Lage, die Autobahnen in einem gut organisierten Muster festzuhalten.

Um diese Struktur in Schach zu halten, tragen die Tau-Proteine bestimmte chemische Gruppen (Phosphatgruppen). Wichtig ist, dass sie eine ganz bestimmte Anzahl dieser chemische Gruppen tragen, so wie auch Bauarbeiter genau 2 Arme haben.

Bei der Alzheimer-Erkrankung haben die Tau-Bauarbeiter viel zu viele Arme die sich bei der Arbeit verknoten und den Bauarbeiter arbeitsunfähig machen. Diese verknoteten Bauarbeiter sind die sogenannten Tau-Protein-Tangles. Also die unbeliebten Bündel.

Das hat zur Folge, dass die Nervenzellen nicht ausreichend mit verschiedenen Stoffen versorgt werden. Die Straßen werden holprig und ungemütlich, bis sie irgendwann gar nicht mehr befahrbar werden. Die Hirnzellen sind nicht mehr funktionstüchtig und sterben. [7,8]

Plaques und Bündel treten bei Alzheimer immer zusammen auf. Das lässt vermuten, dass beides miteinander zu tun hat. Wie genau beide zusammenhängen, darüber ist man sich leider nicht ganz einig. Vermutlich handelt es sich um eine Kettenreaktion. Also dass die Proteine (beta-Amyloid) Plaques auslösen, Plaques führen zu den ungewünschten Bündel und die wiederrum lassen die Zellen sterben. Neben Plaques und Bündel wurden auch Immunzellen bei den abgestorbenen Neuronen gefunden. Die eigene Polizei des Körpers.

Was die da machen, könnte zwei vollkommen verschiedene Ursachen haben. Entweder schreitet die Polizei zur Tat und führt die Plaques ab, ODER sie haben ein ganz anderes Ziel. Der zweiten Theorie nach, attackieren die Immunzellen nicht die unerwünschten Ablagerungen, sondern die eigenen Neuronen. Ein Schuss ins eigene Knie- bzw. in die eigenen Hirnzellen. [5] Ob eine der Thesen wirklich stimmt bleibt aktuell leider ungeklärt. [9]

Übrigens scheint es so, als könnten auch Tiere an Alzheimer erkranken. Es konnten sehr ähnliche Veränderungen im Hirn von Tieren beobachtet werden. [11] Hunde die lange regungslos vor einer Wand stehen und Mäuse die Erinnerungslücken haben leiden vielleicht auch an dieser Krankheit.[19]

Besonders spannend ist eine Studie aus den USA: Dort wurde das Gehirn von mehreren Hundert verstorbenen Nonnen im Alter von 75 bis 106 Jahren untersucht. Es wurde festgestellt, dass bei etwa einem Drittel der Nonnen deutliche Merkmale von Alzheimer im Gehirn zu erkennen waren. Aber viele Nonnen hatten zu Lebzeiten keine Symptome. [12] Ob der liebe Gott da ein paar Augen zugedrückt hat? Naja, Wissenschaftler vermuten, dass die Frauen, wenn sie länger gelebt hätten, Symptome bekommen hätten. Man geht davon aus, dass die ersten Veränderungen im Gehirn schon viele Jahre vor den ersten Symptomen entstehen. Übrigens ist genau diese Verzögerung auch ein Schlüsselproblem in der Forschung an Therapiemöglichkeiten.

Denn selbst wenn es ein heilendes Medikament gegen Alzheimer gäbe: Wann sollte man es nehmen, wenn man nicht weiß, wann es losgeht? Wenn man es erst nimmt, sobald die ersten Symptome auftreten, ist es schon zu spät. Da sind die ersten Neurone schon tot. Ideal wäre eine präventive Impfung gegen Alzheimer.

Es gibt verschiedene Forschungsansätze nach Medikamenten. Wenn man an die These mit der Kettenreaktion denkt, dann wird ein Ansatz ziemlich schnell klar: Sie muss unterbrochen werden. Dadurch soll die Entstehung von Ablagerungen gestoppt werden, die Ablagerungen entfernt werden oder noch besser: gar nicht erst auftreten.

Das probiert man mit verschiedenen Antikörpern. Antikörper kennen wir alle spätestens seit den Corona-Schnelltests. Aber sie sind auch für viele andere Dinge sehr nützlich, vielleicht auch für die Entwicklung eines Medikamentes gegen Alzheimer. Die Idee ist, dass sich die Antikörper gegen Bestandteile der Plaques richten, an die Plaques binden und so eine Markierung für die Fresszellen des Immunsystems setzen. Die Antikörper sollen sich also auf die Plaques setzen und dort ordentlich auf sich aufmerksam machen. Sie sollen Fähnchen in die Höhe Stecken und ganz laut „Huhu“ rufen, damit die körpereigene Polizei sie bemerkt. Die Fresszellen sollen dann den Rest erledigen und tun was sie am besten können: Die Plaques auffressen. Die Plaques wären dann weg – die Demenz aber noch da. Warum?

Es scheint so, dass das Medikament zu spät kommt. Wieder stehen WissenschaftlerInnen vor dem gleichen Problem: Es ist schwer das Medikament rechtzeitig zu nehmen, wenn die Krankheit entsteht, bevor Symptome erscheinen. [10]

In der Serie „Grey’s Anatomy“ spielt Alzheimer eine große Rolle. Es wird die Idee aufgegriffen, Alzheimer mit einem Virus zu heilen. Das entspricht aktuell leider nicht der Realität. Es gibt derzeit keine anerkannte Heilung für Alzheimer, sei es durch einen Virus oder andere Mittel.

Allerdings gibt es bereits medikamentöse Wege, wie die Krankheit zumindest verlangsamt werden kann. [13]

Währenddessen forscht die Wissenschaft im Eiltempo weiter. [20],[21] Es gibt viele Ansätze und vielleicht können wir uns eines Tages alle gegen Alzheimer impfen lassen oder zumindest durch geeignete Therapie gut mit Alzheimer leben.

Bis dahin werden die genauen Ursachen von Alzheimer weiterhin erforscht. Denn diese sind noch nicht vollständig verstanden. Forschung und Studien zu Alzheimer sind weiterhin im Gange, um das Verständnis der Mechanismen zu vertiefen und mögliche Ansätze für Behandlungen und Prävention zu entwickeln. Es wird angenommen, dass eine Kombination aus genetischen, Umwelt- und Lebensstilfaktoren die Krankheitsentstehung fördert. Zu den Umwelt- und Lebensstilfaktoren gehört zum Beispiel Bewegungsmangel, Diabetes, Depressionen, übermäßiger Alkoholkonsum, Feinstaubbelastung, Kopfverletzungen oder auch mangelnde Bildung. [14]

Zu den genetischen Faktoren: Es gibt einen Unterschied zwischen sporadischen und erblichen Formen von Alzheimer. Die erbliche Form tritt nur sehr selten, das heißt bei 1% aller Erkrankten auf. Die Betroffenen erkranken vergleichsweise früh, zwischen dem 30. und 65. Lebensjahr. Wenn ein Elternteil an Alzheimer erkrankt ist, dann besteht eine 50/50 Chance, dass dessen Kind ebenfalls erkranken wird. Bisher sind 3 Gene bekannt, deren Mutation zu der erblichen Form von Alzheimer führt. Es ist möglich einen genetischen Test zu machen, um herauszufinden, ob die erbliche Form von Alzheimer weitervererbt wird. Da es bisher keine Behandlungsmöglichkeit gibt, sollte man sich genau überlegen, ob der Test für einen Sinn macht und wie man mit einem positiven Ergebnis umgehen würde.[15]

Die viel verbreitetere Form ist die sporadische Form von Alzheimer. Dabei ist das Alter das größte Risiko. Die Symptome machen sich meistens ab dem 65. Lebensjahr bemerkbar. Aber auch hier hat die Genetik ihre Finger im Spiel. Eine Mutation in einem ganz bestimmten Gen kann das Risiko für Alzheimer erhöhen. Bei etwa 25% der Erkrankten trat eine Mutation in diesem Gen auf. Aber warum bekommen die meisten Menschen erst im Alter Symptome? Nun, das weiß noch keiner so genau. Es wird davon ausgegangen, dass die Umwelt- und Lebensstilfaktoren sich mit der Zeit aufsummieren. Denn die genetische Veranlagung ist ja von Anfang an da. [15]

Und warum sterben Menschen überhaupt an Alzheimer, wenn sie „nur“ Ihr Gedächtnis verlieren? Die molekularen Veränderungen über die wir gesprochen haben, treten nicht nur in einem bestimmten Bereich des Gehirns auf, sondern breiten sich im Laufe der Zeit auf verschiedene Regionen aus. Die Auswirkungen dieser Veränderungen kann ziemlich weitreichend sein. Die Erkrankung beginnt in der Regel in den Arealen, die für das Gedächtnis wichtig sind. Oft ist zuerst das Kurzzeitgedächtnis betroffen und später das für länger zurückliegende Ereignisse. Die Krankheit breitet sie sich in weitere Gehirnareale aus die z.B. für die Orientierung oder das Erkennen von Personen wichtig sind. Je mehr Gehirnareale betroffen sind, desto schwerwiegender sind die Symptome. Da die Patienten in einem fortgeschrittenen Stadium sehr unselbstständig sind, sind sie auf die Hilfe anderer Personen angewiesen. Wenn die Menschen nicht gut versorgt werden, dann steigt das Risiko, dass sie ein Dilerium entwickeln. Das ist ein extremer Verwirrtheitszustand, der auch zu Störungen der Herzfunktion und zum Tode führen kann. Die häufigste Todesursache bei Alzheimer- Erkrankten ist die Lungenentzündung. Diese entsteht, weil sich die Menschen nicht selbstständig bewegen können und somit nicht vertieft atmen und die Lunge nicht ausreihend belüftet wird. [6] Die meisten Menschen sterben also nicht direkt wegen der Alzheimer-Erkrankung, sondern aufgrund ihrer Unselbstständigkeit und wenn sie nicht ausreichend mobilisiert werden. [22]

Woher weiß man eigentlich ob die Oma zu Hause nur schusselig ist oder ob sie eine Demenz oder gar Alzheimer hat? Ganz so einfach kann man das zu Hause nicht herausfinden. Sollte sich der Zustand deiner Oma von Besuch zu Besuch verschlechtern, dann kann man einen Arzt für weitere Diagnostik aufsuchen. [16] Der Demenzfortschritt kann in einem früheren Stadium verlangsamt werden indem die Betroffenen Gedächtnistraining, sowie körperliche und soziale Aktivitäten ausüben. Also geht alle öfter eure Omas und Opas besuchen, denn auch Gespräche und Emotionen können etwas bewirken! [17]

In der Zwischenzeit wird eifrig an geeigneten Therapien für Alzheimer geforscht. Und bis dahin: Achtet auf die ältere Generation, trainiert fleißig euer Gehirn, treibt Sport, ernährt euch gesund und achtet auf eure mentale Gesundheit – oder ihr werdet einfach Nonne…

Zusammenfassung

Alois Alzheimer entdeckte Anfang des 20. Jahrhunderts dass Ablagerungen, sogenannte Plaques, und Bündel im Gehirn zu einer massiven Verwirrung der Betroffenen führen. Plaques entstehen durch den inkorrekten Abbau von Proteinen und verkleben das Gehirn wie ein riesiger Kaugummi. Parallel dazu ist die Versorgung der Hirnzellen durch die Bündel nicht mehr gegeben, weshalb nach für nach Hirnzellen absterben. Da die Symptome zeitlich weit vor Entstehung dieser Plaques und Bündel auftreten, ist ein idealer Therapiebeginn schwer abzuschätzen. Die Krankheit entsteht wahrscheinlich aufgrund einer Kombi aus genetischen- sowie Umweltfaktoren.

Dank Medikamenten kann die Krankheit bereits verlangsamt werden. Währenddessen wird aktiv nach einer endgültigen Therapie geforscht. Körperliche und mentale Aktivität, sowie gesunde Ernährung und sozialer Austausch kann ein Jeder und Jede tun, um nicht nur die Stimmung zu heben, sondern auch das Hirn zu fördern.

 

Fun Fact

Chronischer Schlafmangel scheint Alzheimer zu fördern. [23][24]. Ein weiterer Grund sich regelmäßig eine gute Mütze Schlaf zu gönnen!

Außerdem haben wissenschaftliche Gruppen herausgefunden, dass Musik und Singen einen regelrechten Boost der Hirnaktivitäten hervorrufen. Musik spricht ganz direkt Emotionen an und verbessert auch die Hirnleistung.

 

In der nächsten Episode wird es weihnachtlich. Es geht um DIE Zutat für Punsch, Lebkuchen und gebrannten Mandeln: Die Rede ist von dem goldbraunen Gewürz, das sofort in die Nase steigt: Zimt. Zimt kann viel mehr, als gut schmecken!

Bis zum nächsten Mal bei Wunderwelt Körper,

Servus und Baba!

 

[1] https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/was-ist-der-unterschied-zwischen-demenz-und- alzheimer-100.html

[2] https://web.archive.org/web/20170101102648/https://www.deutsche-alzheimer.de/unser- service/archiv-alzheimer-info/auguste-d.html

[3] https://onlinelibrary.wiley.com/doi/epdf/10.1002/ca.980080612

[4] https://www.alzheimer-forschung.de/aktuelles/meldung/demenzkranke-weltweit- 2022/#:~:text=Laut%20der%20WHO%20leben%20derzeit,ist%20Alzheimer%20die%20h%C3%A4ufigs te%20Demenzform.

[5] https://cordis.europa.eu/article/id/31910-new-study-highlights-immune-systems-role-in- alzheimers/de

[6] https://www.gkv- 90prozent.de/ausgabe/27/meldungen/27_fruehmobilisation/27_fruehmobilisation.html#:~:text=Die %20Fr%C3%BChmobilisation%20f%C3%B6rdert%20u.a.%20das,der%20Behandlung%20der%20 Lunge nentz%C3%BCndung%20dar.

[7] https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/wasistalzheimer/veraenderungen-im- gehirn/amyloide-plaques-und-fibrillen/

[8] Buch: Biologie und molekulare Medizin, Thieme, 7. Auflage (Steht leider in Papierform bei mir zu Hause und ich habe keinen Zugang zum E-Book)

[9] https://journals.plos.org/plosbiology/article?id=10.1371/journal.pbio.3001694

[10] https://link.springer.com/article/10.1007/s00115-021-01222-w

[11] https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/gesundheit/1000-antworten-2316.html

[12] https://www.aerzteblatt.de/archiv/118099/Alzheimer-Demenz-Die-Forschung-steht-unter-Druck

[13] https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/behandlung/medikamentoese-behandlung/

[14] https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/vorbeugen/risikofaktoren/#:~:text=Achten%20Sie%20deshalb%20besonders %20auf,haben%20ein%20erh%C3%B6htes%20Alzheimer%2DRisiko.

[15] https://www.alzheimer-forschung.de/alzheimer/wasistalzheimer/genetische- grundlagen/#:~:text=%E2%80%9EIst%20Alzheimer%2DDemenz%20vererbbar%3F,aller%20Erkrankte n%20jedoch%20%C3%A4u%C3%9Ferst%20selten.

[16] https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/symptome-der-alzheimer-erkrankung-schusselig- oder-dement-1.1979210

[17] https://www.deutsche-alzheimer.de/archiv-alzheimer-info/demenz-im-fruehen- stadium/alzheimer-patienten-im-fruehen-stadium

[18] Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Andere Demenzformen. Deutsche Alzheimer Gesellschaft e.V. Available at: https://www.deutsche-alzheimer.de/demenz-wissen/andere-demenzformen. (Accessed: 18th November 2023)

[19] LaFerla, F. M. & Green, K. N. Animal Models of Alzheimer Disease. Cold Spring Harb. Perspect. Med. 2, (2012).

[20] American Heart Association. Novel vaccine may hold key to prevent or reduce the impact of Alzheimer’s disease . newsroom heart (2023). Available at: https://newsroom.heart.org/news/novel-vaccine-may-hold-key-to-prevent-or-reduce-the-impact-of-alzheimers-disease. (Accessed: 18th November 2023)

[21] Barkley, C. Several vaccines associated with reduced risk of Alzheimer’s disease in adults 65 and older . UTHealth Houston (2023). Available at: https://www.uth.edu/news/story/several-vaccines-associated-with-reduced-risk-of-alzheimers-disease-in-adults-65-and-older. (Accessed: 18th November 2023)

[22] dasGehirn.info. Woran stirbt man bei Alzheimer ? . dasGehirn.info (2020). Available at: https://www.dasgehirn.info/aktuell/frage-an-das-gehirn/woran-stirbt-man-bei-alzheimer?gclid=Cj0KCQiA3uGqBhDdARIsAFeJ5r0p6YJqVib9izIgoJHnaj4qjsaaeTpKpc01FLJU7K8WVjN9NMOgdzAaAlpEEALw_wcB. (Accessed: 18th November 2023)

[23] Mander, B. A. et al. β-amyloid disrupts human NREM slow waves and related hippocampus-dependent memory consolidation. Nat. Neurosci. 2015 187 18, 1051–1057 (2015).

[24] Knowles, K. 6 Shocking Facts about Alzheimer’s Disease . DispatchHealth (2019). Available at: https://www.dispatchhealth.com/blog/6-shocking-facts-about-alzheimers-disease-dispatchhealth/. (Accessed: 22nd November 2023)

 

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